Expression Web: Anwendung
Überblick
Der Arbeitsbereich von Expression Web ist in mehrere Bereiche aufgeteilt:
- Menüleiste
- Symbolleisten (in diesem Beispiel: Allgemein und Formatvorlage)
- Statusleiste
- Bearbeitungsfenster
- Registerkarten der Dokumentfenster
- Leiste "Direktauswahl von Tags" (siehe Dokumentstruktur DOM)
- Dokumentfenster (Webseite)
- Seitenansicht (Optionen Entwurf, Teilen und Code)
- Panels
Hinweise zu den einzelnen Bereichen:
- Funktioniert wie gewohnt.
- Funktionieren wie gewohnt.
- Statusleiste (erst später)
- BearbeitungsfensterQuelle: Expression Web-Hilfe - Anpassen - Bearbeitungsfenster
Hier werden die einzelnen Webseiten bearbeitet. Es können mehrere Seiten gleichzeitig geöffnet sein zwischen denen man natürlich auch wechseln kann. Jede Seite kann in einem Entwurfsansichtmodus oder in einem Codeansichtmodus dargestellt werden.
- Registerkarten der Dokumentfenster
Dienen dazu, zwischen den einzelnen, geöffneten Webseiten zu wechseln und diese in den Vordergrund zu holen.
Können mit Klick auf die Schließen-Schaltfläche geschlossen werden.
Ist eine Datei bearbeitet und somit verändert worden, also noch nicht in diesem Zustand gespeichert, erscheint ein kleines Sternchen rechts neben dem Namen.
- Leiste "Direktauswahl von Tags" (siehe Dokumentstruktur DOM)
- Dokumentfenster (Webseite)
Hier können die Texte, Hyperlinks und Multimediaobjekte eingegeben und verändert werden. Es ist der Bereich, der später im Browserfenster angezeigt wird.
- Seitenansicht (Optionen Entwurf, Teilen und Code)
Hier kann man zwischen den Ansichten wechseln:
- In der Entwurfsansicht sieht man die Webseite (fast) so, wie sie später in einem Browser dargestellt werden wird, dies nennt sich WYSIWYG (What you see is what you get). Dies ist die Ansicht, in der typischerweise die Texte, Hyperlinks und Multimediaobjekte eingegeben und editiert werden, da hier das Layout der Seite am besten sichtbar ist und damit die Postion, an der der Text stehen soll.
Wie bei allen Webeditoren kann dies nicht vollständig mit einer Browserdarstellung übereinstimmen, denn jeder Browser und jeder Webeditor kann ein unterschiedliches Programm (rendering engine), das die Darstellung erreichnet - und hier kann es zu Unterschieden kommen.
Manche Elemente wie Abkürzungen (<abbr>) werden von Webeditoren selten korrekt dargestellt.
- In der Codeansicht sieht man den Quellcode und hat so die volle Kontrolle über diesen - sowohl bei HTML als auch bei CSS. Hier kann man sehr gut "Fehler" ausbessern, Strukturen kontrollieren und Details ändern.
- Bei der Option "Teilen" wird das Dokumentfenster durch einen waagrechten Steg (Trennleiste) geteilt und die Webseite wird in beiden Ansichten dargestellt, wobei die Datei oben in der Codeansicht und unten in der Entwurfsansicht angezeigt wird. Änderungen in der Entwurfsansicht werden automatisch sofort in die Codeansicht übernommen; Änderungen in der Codeansicht können nicht automatisch übernommen werden, da z.B. beim Eintippen von Tags der HTML-Code "falsch" ist, solange der Anfangstag nicht fertig und auch der Endtag nicht eingefügt ist - und solange kann es keine korrekte Darstellung geben.
Sollen die Änderungen in der Entwurfsansicht dargestellt werden, so muss diese aktualisiert werden. Dies erreicht man mit dem Menübefehl Menü Ansicht | Aktualisieren, durch Drücken der F5-Taste drückt oder durch klicken in den Bereich der Entwurfsansicht (und somit durch wechseln in diesen).
Die Trennleiste kann mit der Maus verschoben werden und so die Dimensionen der beiden Ansichten verändert werden.
- PanelsQuelle: Expression Web-Hilfe - Anpassen Panels
Der englische Begriff panel bedeutet in der Technik Instrumententafelhttp://en.wikipedia.org/wiki/Control_panel_%28engineering%29 und wird in der EDV für spezielle Dialogfenster verwendethttp://en.wikipedia.org/wiki/Panel_%28computer_software%29 - wobei es hier auch andere Bezeichnungen, wie z.B. Bedienfelder, gibt. Diese Dialogfenster beinhalten meist Steuerelemente, die nicht nur in bestimmten Situationen, sondern jederzeit sinnvoll eingesetzt werden können. Daher macht es Sinn, diese Dialogfenster ständig anzuzeigen und außerdem haben sie die Eigenschaft, die Anwendung nicht zu blockierenhttp://en.wikipedia.org/wiki/Dialog_box. Diese Dialogfenster sind frei verschiebbar (schwebend), können aber meist am Rand des Fensters "angedockt" werden und teilen sich dann die Arbeitsfläche mit dem Dokumentfenster ohne sich zu überdeckenhttp://de.wikipedia.org/wiki/Tiling_%28Computer%29. Oft können sie "automatisch ausgeblendet" werden und so auf eine Registerkarte reduziert werden. Beim Anklicken der Registerkarte öffnet sich das Dialogfenster, man kann damit Arbeiten, und beim Klicken in einen Bereich außerhalb des Dialogfensters schließt es sich wieder. Meist können einzelne Dialogfenster gruppiert werden, sodass sie sich einen gemeinsamen Bereich teilen und man kann mittels Registerkarten das geünschte Dialogfenster in den Vordergrund holen.
Solche Dialogfenster gibt es auch in Programmen wie z.B. Word (Navigation und Formatvorlagen), Adobe Reader (Lesezeichen und Seitenvorschau) oder Internet Explorer (Favoriten und Verlauf).
- Einblenden der Panels
Im Menü Bereiche können die gewünschten Panels eingeblendet werden. Viele können an anderen Stellen eingeblendet werden.
- Ausblenden von Panels
Im Menü Bereiche können die gewünschten Panels auch wieder ausgeblendet werden, außerdem haben alle Panels eine kleine Schließen-Schaltfläche in der rechten oberen Fensterecke.
- Verschieben eines Panels
Jedes Panel hat eine Titelleiste, in der sich auch die Registerkarte befinden. Mit Ziehen mit Maus (Klick in die Registerkarte) kann man die Panels frei bewegen.
- Verschieben von Panelgruppen
Jedes Panelgruppe hat eine Titelleiste, in der sich auch die Registerkarten befinden. Mit Ziehen mit Maus (Klick in den Bereich der Titelleiste außerhalb der Registerkarten) kann man die Panelgruppe frei bewegen.
- Gruppieren von Panels
Zieht man ein Panel so, dass der Mauszeiger in die Titelleiste eines anderen zeigt, so werden beide im Bereich des
zweiten gruppiert. Dies wird durch einfärben des Umrisses des Bereiches, den es sich mit einem anderen Panel teilen wird,
angezeigt (einfach ein bisschen ausprobieren).
- Andocken von Panels
Verschiebt man ein Panel so, dass der Mauszeiger an den Innenrand des Arbeitsbereiches oder zu den Rahmen eines anderen Panels zeigt, so kann das Panel dort angedockt werden. Wo genau, wird durch einfärben der zukünftigen Fläche des neuen Bereiches angezeigt (einfach ein bisschen ausprobieren). Der Arbeitsbereich wird dadurch in rechteckige Bereiche aufgeteilt.
- Automatisches Ausblenden von Panels
Mit dem Symbol der Pinnnadel kann für jedes Panel einzel gesteuert werden, ob es automatisch ausgeblendet wird oder nicht. Wird durch klicken auf das Symbol die Pinnnadel waagrecht angezeigt, so wird das Panel automatisch ausgeblendet und nur als Registerkarte angezeigt; wird die Pinnnadel senkrecht angezeigt, so wird das Panel permanent angezeigt. Je nachdem an welchen Rahmen das Panel angedockt war, wird auch die Registerkarte entsprechend angedockt.
Anmerkung: Ein Panel kann nur automatisch ausgeblendet werden, wenn es angedockt ist. Ist es frei schwebend kann es nicht automatisch ausgeblendet werden und das Symbol der Pinnnadel wird daher nicht angezeigt.
Einstellungen
Empfehlenswerde Einstellungen, die von den Standardeinstellungen nach der Installation abweichen.
Darstellungsfarbe / Farbschema
Ist die dunke Standarddarstellung unangenehm oder schlecht lesbar, kann man sie auf ein helles Farbschema umstellen, dass dem eingestellten Windows-Farbschema entspricht.
Menü Extras | Anwendungsoptionen | Registerkarte Allgemein | Auswahlkästchen "Aktuelles Windows-Farbschema verwenden" aktivieren.
Schriftgröße in der Codeansicht
Menü Extras | Seiteneditoroptionen | Registerkarte Standardschriftarten | Dropdown-Listenfeld "Schriftgrad" anpassen
Reihenfolge der Attribute in HTML-Tags frei wählbar
Menü Extras | Seiteneditoroptionen | Registerkarte Codeformatierung | Auswahlkästchen "Attributnamen werden alphabetisiert" deaktivieren
Webseiten mit HTML5 und CSS 3 erstellen
Menü Extras | Seiteneditoroptionen | Registerkarte Dokumenterstellung | Dropdown-Listenfeld "Dokumenttyp deklarieren" HTML 5 auswählen
sowie
Dropdown-Listenfeld "Sekundäres Schema " HTML 5 auswählen
sowie Dropdown-Listenfeld "Schemaversion" CSS 3 draft auswählen
Im Kurs verwendete Panels und Symbolleisten
- Menü Bereiche | Formatvorlagen verwalten
- Erstellen und verändern von CSS-Regeln (in Expression Web
Formatvorlagen genannt)
- Menü Bereiche | Ordnerliste
- Anzeige aller (in einer site) verwendeten HTML-Dateien, Bilder,
CSS-Dateien inkl. der Ordnerstruktur
- Ansicht | Symbolleisten | Formatvorlagen
- Dient zum Zuweisen von Klassen und IDs und zum Erstellen von IDs
- Ansicht | Direktauswahl von Tags
- Markieren von Tags (auch für Ändern oder Löschen)
Ansicht anpassen
Im Menü Ansicht können folgende Befehle aktiviert bzw. eine differenzierte Feineinstellung vorgenommen werden:
- Visuelle Unterstützung
- Formatierungszeichen
- Direktauswahl von Tags
Hilfe
Das Benutzerhandbuch im Menütitel Hilfe ist teilweise gut gemacht. Leider entsprechen viele beschriebene Methoden veralteter, unprofessioneller Nutzung von HTML und CSS. Daher eher nur die Kapitel über die Benutzung der Bedienelemente von Expression Web verwenden, wie z.B. "Anpassen des Arbeitbereichs", "Anpassen des Arbeitbereichs | Bearbeitungsfenster", "Anpassen des Arbeitbereichs | Statusleiste", "Anpassen des Arbeitbereichs | Panels", "Anpassen des Arbeitbereichs | Tastenkombinationen"
leer
Blablabla:
Site (Hintergrundinformation, Ordnerstruktur, Vorteile)
- Organisatorisch: Site und Ordnerstruktur anlegen
Warum man in Dreamweaver eine "site" anlegt und was die Vorteile sind. Weiters ein Vorschlag, wie man alle Dateien, Informationen und Arbeitsschritte vom Fach Medieninformatik am eigenen Computer organisieren könnte.
- Hintergrundinformation
- Neue Websites werden zuerst am eigenen Computer (lokal) erstellt. Erst wenn
sie fertig sind, werden sie hochgeladen und "online gestellt".
Das heißt, sie werden in die entsprechenden Ordner des Webspaces (remote) des Webservers beim Provider kopiert.Von dort können sie dann von den BenutzerInnen der Website abgerufen werden.
- Genauso wird mit Änderungen und Aktualisierungen an der Website vorgegangen. Diese werden zuerst
an der lokalen Kopie am eigenen Computer gemacht. Erst wenn alles auf Fehler überprüft
worden ist, wird sie auf den Webserver hochgeladen und damit den BenutzerInnen zur Verfügung
gestellt.
- Ordnerstruktur
Um beim Konzipieren und Erstellen der Website den Überblick zu
bewahren, sollte man am Computer mehrere Ordner anlegen.
- Die Ordnerstruktur für die Berufsreifeprüfung kann jede/r individuell
anlegen, z.B. einen Ordner BRP, darin einen Ordner Medieninformatik und
die der anderen Fächer.
Im Ordner Medieninformatik können Ordner angelegt werden für:
Unterlagen, Übungen und auch einen für die Projektarbeit.
Dieser kann Projektarbeit oder Website heißen oder aber auch
den Namen der Firma tragen, für die ihr die Website erstellt.
- In diesem Ordner sollte es einen Ordner für Originale geben. Darin
sollten alle Daten, die man vom Auftraggeber/in bekommt, sowie alle selbstgemachten
Fotos, unverändert (im Original) gespeichert werden. Auf diese kann
man dann "im Notfall" zurückgreifen.
- Weiters ein Ordner Arbeit. In diesem werden alle Zwischenergebnisse und
Arbeitsschritte gespeichert. Dies sind verfasste Texte, Konzepte,
Ausarbeitungen, bearbeitete Fotos usw. Dazu können diverse Unterordner angelegt
werden.
- Zuletzt ein Ordner, in dem die lokale Kopie der Website gespeichert ist.
Dieser kann z.B. online heißen.
- Dreamweaver: Vorteile einer "site"
- Wenn in Dreamweaver eine site definiert ist, kann er alle entsprechenden
Dateien als eine Gesamtheit betrachten. Das bringt unter anderem folgende Vorteile:
- Kann Aufgaben erfüllen wie:
- Verweise auf andere Dateien (Hyperlinks, eingefügte Bilder) werden
automatisch aktualisiert, wenn:
- eine Datei umbenannt wird
- eine Datei in einen anderen Ordner verschoben wird
oder es wird gewarnt, dass Verweise existieren, die ins Leere gehen werden, wenn
- eine Datei gelöscht wird.
Vorsicht: Dies gilt nicht f ür Ankernamen. Diese müssen selbst aktualisiert werden.
- Es kann die gesamte Website in einem Stück hochgeladen werden.
- Man kann in der gesamten Website Suchen und Ersetzen oder Überprüfen anwenden, ohne die Dateien einzeln angeben zu müssen.
- Dreamweaver erkennt dann Fehler wie:
- Eine Datei (z.B. ein Bild) ist nicht innerhalb des Bereiches der site sondern in
einem Ordner außerhalb. Der Fehler wird beim Arbeiten lokal nicht erkannt, da Dreamweaver oder ein Browser auf die Datei zugreifen kann und sie daher "korrekt" darstellt. Aber beim
Hochladen der gesamten site ist die Datei nicht inkludiert, bzw. beim individuellen Hochladen der einzelnen Datei kann sie nicht hochgeladen werden, da sie in einen Ordner außerhalb des Webspaces kopiert werden müsste.
Somit fehlt sie am Webserver und die Browser der BenutzerInnen können sie daher nicht anzeigen.
- Ein Hyperlink zeigt auf eine Datei, die nicht (mehr) existiert.
- Empfohlene Vorgangsweise im Dreamweaver für Site anlegen
- Mit dem Windows-Explorer auf dem eigenen Computer einen Ordner für die Website anlegen und einen aussagekräftigen Namen geben (z.B. den Namen "online" bei der Projektarbeit, den Firmennamen, " Übungsbeispiel 1", …). Dieser Ordner wird lokal (auf dem eigenen Computer)
alle Dateien enthalten, die dann beim Hochladen eins-zu-eins auf den Webserver kopiert
werden. In Dreamweaver wird dieser Ordner Stammordner genannt. Dieser Stammordner entspricht dann dem Ordner im Webspace, der von den Kunden im Browser allein durch Angabe
der Domain selbst erreicht ist (z.B. http://www.firma.at)
- Arbeitsschritte im Dreamweaver:
- Menü: Site, Sites verwalten; Dialogfenster: Schaltfläche:
Neu (oder gleich Menü: Site, neue Site)
- Registerkarte "Erweitert" wählen
- bei Kategorie "lokale Infos" wählen
- bei "Site-Name" einen beliebigen aber aussagekräftigenNamen eingeben, darf auch Umlaute, Leerzeichen
etc. enthalten
- bei "Lokaler Stammordner" auf das Ordner-Symbol klicken und den zuvor
angelegten (Stamm-)Ordner auswählen
- alle anderen Einstellungen können beibehalten werden
- Hinweis: Die Einstellungen für das Hochladen der Website werden
später gemacht und befinden sich in der Kategorie "Remote-Informationen".
- Anmerkung: Einstellungsdaten zur site werden im Dreamweaver gespeichert und nicht
in der site selbst, also nicht irgendwo im Ordner mit den HTML-Dateien.
Wenn man die site auf einem USB-Stick gespeichert hat und auf
zwei PCs (VHS und zu Hause) und damit mit zwei Dreamweavern arbeitet,
so muss man die site auch zweimal anlegen.
- Arbeiten mit der Site: Dateien anlegen
Umsetzung von Feinkonzepte und Designkonzept in Dreamweaver
- Dreamweaver: Seiten anlegen (besonders erstmalig) Alle Namen der Dateien sollten den unten genannten Empfehlungen entsprechen.
- Macht man eine ganze Website, immer zuerst eine Site anlegen. (Andererseits, wenn man nur mit einer einzelnen Datei ein bisschen übt, braucht man keine Site anlegen.)
- Immer zuerst die CSS-Datei anlegen. (Andererseits, wenn man nur mit einer HTML-Datei mit CSS-Regeln "Nur in diesem Dokument" übt, braucht man diesen Schritt nicht.)
- Datei anlegen: Menü: Datei, Neu; Dialogfenster: Kategorie "einfache Seite", Einfache Seite "CSS" wählen und die Schaltfläche Erstellen anklicken.
- Datei speichern (z.B. style.css)
- Datei schließen Wir erstellen die Regeln im Dreamweaver direkt mit dem Assistenten vom Fenster mit dem Namen CSS (Version 8) bzw. Stile (Version 7). Da es bei einer geöffneten CSS-Datei in den bisherigen Kursen immer wieder zu Fehlern durch die Benutzer gekommen ist, empfehle ich daher, die Datei gleich zu schließen.
Anmerkung: Wenn man möchte, kann man die Regeln auch in der CSS-Datei direkt verändern. Dazu kann man die CSS-Datei später wieder öffnen. Die direkte Bearbeitung ist zwar schneller, aber auch fehleranfälliger - daher erst dann machen, wenn ihr euch sicher fühlt. Ausnahme: Umsortieren der Reihenfolge der Regeln.
- HTML-Datei(en) anlegen
- Datei anlegen: Menü: Datei, Neu; Dialogfenster: Kategorie "einfache Seite", Einfache Seite "HTML" wählen und die Schaltfläche Erstellen anklicken
- Datei speichern, sonst kann es zu Verwirrungen kommen, wenn Verweise auf andere Dateien eingefügt werden. Das ist z.B. beim Anfügen von Stylesheet-Dateien, beim Einfügen von Bildern und beim Erstellen von Hyperlinks auf andere Dateien.
- Stylesheet-Datei anfügen Im Fenster mit dem Namen CSS (Version 8) bzw. Stile (Version 7) das Symbol der Kettenglieder (Stylesheet anfügen) anklicken. Beim ersten Mal im Dialogfenster auf das Ordner-Symbol klicken und die zuvor angelegte CSS-Datei auswählen. Diese erscheint dann im Feld "Datei/URL". Auf die Schaltfläche Ok klicken und damit die CSS-Datei bestätigen. Bei allen weiteren HTML-Dateien ebenfalls im Fenster mit dem Namen CSS (Version 8) bzw. Stile (Version 7) das Symbol der Kettenglieder (Stylesheet anfügen) anklicken. Dann steht die CSS-Datei allerdings schon im Feld "Datei/URL" und mann kann gleich auf die Schaltfläche Ok klicken und damit die CSS-Datei bestätigen.
Durch Klicken auf OK wird eine Verknüpfung auf die CSS-Datei im Bereich <head> der HTML-Datei eingefügt.
Werden alle HTML-Dateien so angelegt (oder dupliziert), dann sind alle mit der selben CSS-Datei verkn üpft. Jeder Änderung der CSS-Regeln in einer HTML-Datei ändern die Regeln in der CSS-Datei selbst. Sie wirken dadurch auch auf alle anderen HTML-Dateien. Das bedeutet, dass die Regeln einmalig und zentral erstellt sind.
- Anmerkung: sollte hier gemacht werden (wegen der UE 4, sites werden dort benötigt) - Nachgeholt am Mi 02.11.2011 (ergänzt mit Teilen von "site hochladen", 2. Semester - ist dort komplett)
Ev. vor Hyperlinks machen, da sonst "Fadenkreuz" ev. nicht funktioniert